Wegen AfD: Katholische Kirche wirft ehrenamtliche Helferin raus

0
Die katholische Kirchengemeinde in Weil am Rhein hat eine ehrenamtliche Mitarbeiterin rausgeworfen, weil sie für die AfD kandidiert. Die Kandidatur bei der Oppositionspartei sei unvereinbar mit christlichen Werten, argumentiert die Gemeinde. Erst im vergangenen Monat hatte die Deutsche Bischofskonferenz Christen einstimmig dazu aufgefordert, sich gegen die AfD zu engagieren. Auf diesen Beschluß bezog sich auch der Pfarrer der Weiler Gemeinde, Gerd Möller. Ihr Engagement für die AfD gehöre zu den Dingen, „die mit der katholischen Kirche schlicht nicht vereinbar“ seien, sagte der Geistliche dem SWR. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

TE: Claudia Roths Entlassung ist überfällig

0
Die Jüdische Allgemeine hatte im Sommer 2022 nach dem Versagen von Claudia Roth bei antisemitischer Kunst und israelfeindlicher Schlagseite der Weltkunstausstellung Documenta 15 ihren Rücktritt gefordert. Jetzt reicht es auch Charlotte Knobloch. Es kommt nicht oft vor, dass Repräsentanten der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland einem deutschen Regierungsvertreter über Jahre hinweg immer wieder offen ihr Misstrauen aussprechen: Claudia Roth hat genau das erreicht. Die Kulturstaatsministerin ist 2021 bereits mit diversen Hypotheken ins Amt gestartet und hat es geschafft, seitdem mit „bewundernswerter“ Konstanz ein Fettnäpfchen nach dem anderen aufzusuchen – und dann beherzt mitten hineinzutreten. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Ich werde euch das niemals verzeihen

0
Carsten: Ich werde euch das niemals verzeihen.

Familie terrorisiert Kölner Kita – Mitarbeiter melden sich aus Angst krank

0
Symbolbild
In einer Kölner Kita eskalierte die Situation mit einer Problem-Familie. Nach einem Polizeieinsatz und kollektiver Krankmeldung durch die Belegschaft schützt jetzt ein Sicherheitsdienst die Einrichtung. Die Eltern, deren Kinder seit September 2023 die Kita besuchten, hätten die Belegschaft mehrfach bespuckt, beleidigt, geschubst und bedroht. Ein Sprecher der Stadt Köln bestätigte dem „Stadt-Anzeiger“ „intensive Gespräche“ und Konflikte mit einer Familie. Weiterlesen auf Focus Online

Grüne wollen EU-Geheimdienst – gegen Terror, „Desinformation“ und „Rechtsextreme“

0
Nach dem islamistischen Terroranschlag in Russland haben die Grünen ihre Unterstützung für die Gründung einer Europäischen Nachrichtendienstagentur zum Ausdruck gebracht. Sie sehen eine Bedrohung sowohl von der wiedererstarkenden islamistischen Szene als auch von Russland, das kürzlich selbst Opfer eines solchen Anschlags wurde.„Der furchtbare Terroranschlag auf Konzertbesucher in Moskau hat uns erneut die Brutalität des dschihadistischen Terrorismus vor Augen geführt“, sagte der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Weiterlesen auf Apollo News.net

Autofahren „ohne triftigen Grund“ bald strafbar?

2
Symbolbild
Könnten Autofahrten ohne triftigen Grund bald strafbar sein? Der Karlsruhe-Insider schreibt in einem aktuellen Artikel, dass Spazierfahrten zukünftig mit einem Bußgeld von bis zu 100 Euro geahndet werden könnten. Laut Straßenverkehrsordnung ist unnützes Hin- und Herfahren schon jetzt eine Ordnungswidrigkeit, allerdings nur in geschlossenen Ortschaften und wenn andere dadurch „belästigt“ werden. Unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“ könnte dieses Verbot sicherlich problemlos ausgeweitet werden. Weiterlesen auf Report24.news

Achtung, Reichelt!: Antonio Rüdiger und der Islamisten-Gruß

1
Unter keiner Geste, unter keinem fanatischen Gruß wurden in den letzten 25 Jahren so viel unermessliches Leid angerichtet wie unter dem erhobenen Zeigefinger der Islamisten. Der erhobene Zeigefinger ist Gruß und Machtanspruch einer globalen Mörderbande geworden. Kein vernünftiger Mensch kann das bestreiten. Am 11. März postete der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger ein Foto mit diesem Gruß auf Instagram. Was wir bei „Achtung, Reichelt!“ davon halten, erfahren Sie in dieser Folge!

Hamburg will Zelte für Flüchtlinge notfalls in Parks aufstellen

0
Symbolbild
Angesichts voller Flüchtlingsunterkünfte in Hamburg bereitet die Sozialbehörde die Bezirke auf eine Unterbringung von Migranten notfalls in Zelten in öffentlichen Parks und auf Festplätzen vor. Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit müsse jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden, heißt es in einem Schreiben von Staatsrätin Petra Lotzkat an die Vorsitzenden der Bezirksversammlungen, über das am Montag zuerst das „Hamburger Abendblatt“ berichtet hatte. Weiterlesen auf Welt.de