Bußgeld wegen verweigerten Moschee-Besuchs: Jetzt geht es vor das Bundesverfassungsgericht!

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Wider die religiöse Indoktrination! Die Eltern aus Rendsburg ziehen jetzt vors höchste deutsche Gericht! Mit Hilfe der AfD!

Sie sahen es gar nicht ein, ihrem damals 13-jährigen Sohn einen Schulbesuch in einer Moschee aufzuzwingen. Als Atheisten lehnen sie Religionen für sich ab. Daraufhin bekam das Ehepaar die volle Breitseite der Islam-Versteher zu spüren. Es setzte Bußgeldbescheide wegen Schuleschwänzens, schließlich kam der Junge erst nach der Veranstaltung zur Schule.

Ein Unding, denn hier werden festgeschriebene Grundrechte, insbesondere die Religions- und Weltanschauungsfreiheit, sowie das elterliche Erziehungsrecht beschnitten! Nun zieht die Familie vor das Bundesverfassungsgericht und legt dort Verfassungsbeschwerde ein. Und das mit Unterstützung der Alternative für Deutschland – Hessen AfD und vieler engagierter Spender.

Die ganze Angelegenheit ist eine Farce. Ob man so streng auch gegen muslimische Eltern vorgeht, die ihre Töchter nicht schwimmen lassen oder ob man Muslimen den Besuch einer Kirche aufzwingen würde? Ob man den Greta-Schulschwänzern eine Strafe aufbrummen würde? Sie kennen die Antwort. Haben Sie Verständnis dafür, dass Schüler zum Moschee-Besuch gezwungen werden, während anderweitig das kulturelle Fingerspitzengefühl offenbar gar nicht groß genug sein kann? Finden Sie es fair, dass Erziehungsberechtigten augenscheinlich keinerlei Mitspracherecht mehr eingeräumt wird?

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