Bundesregierung will Bibeltext an der Schlosskuppel verhüllen

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Die Kulturbeauftragte Claudia Roth hält die christlichen Symbole am Berliner Schloss für nicht weltoffen und deshalb für unangemessen. Dabei irrt sie gewaltig, meint Gunnar Schupelius. Es ist schon merkwürdig, wie die Bundesregierung unter der Führung von Claudia Roth gegen Worte zu Felde zieht, die seit 2000 Jahren in der Heiligen Schrift stehen und die sie offenbar gar nicht verstanden hat.

An der Kuppel vom Berliner Stadtschloss sind Zitate aus der Bibel zu sehen. Sie befinden sich umlaufend am Tambour, in goldener Schrift auf blauem Grund.

Die Beauftragte der Bundesregie­rung für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), will die Bibelworte dort verschwinden lassen und mit anderen Texten überschreiben.

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Politikstube: Wie wäre es mit Koranvers und Halbmond, da wäre wohl Claudia Roth entzückt bei so viel „Weltoffenheit“ und Angemessenheit?

Wäre sie doch bloß beim Theater für Drama geblieben, da wäre gewiss schon längst der letzte Vorhang gefallen, nun müssen 85,5 Prozent der Wähler die Betroffenheitsperle weiterhin ertragen und auch noch mitfinanzieren, bis sie endlich von der politischen Bühne verschwindet.

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