Bundesregierung wertet Klimawandel als Fluchtgrund – und setzte sich für eine Aufnahme dessen in den Globalen Pakt für Migration ein!

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Von Alice Weidel: Immer neue Details zum Globalen Pakt für Migration versetzen in Erstaunen. Auf Geheiß der Bundesregierung wurde ernsthaft der Klimawandel als Ursache für Migration in das Vertragswerk aufgenommen – eine urgrüne Position, die schwammiger nicht formuliert sein könnte. Zukünftig löst eine naturgegebene Dürre in Afrika das Ticket nach Europa, ein vom Nil periodisch überschwemmter Landstrich öffnet die Tür in unser Sozialsystem.

Dort, wo die Sonne einmal heißer brennt oder man Böden versanden lässt, wird Deutschland zur neuen Destination all jener, die sich hierzulande Vollversorgung erhoffen. Ausgerechnet den Klimawandel als Legitimation für noch mehr Zuwanderung in den UN-Migrationspakt aufzunehmen, spricht Bände. Deutlicher könnte man das übergeordnete Ziel, die Neubesiedlung Europas, gar nicht unterstützen. Denn wer legt fest, was Klimawandel ist und wo es sich nur um einen besonders warmen Sommer handelt? Lachhaft und im höchsten Maß unverantwortlich!

Der Globale Pakt für Migration muss verhindert werden, die Unterzeichnung am 10. Dezember darf seitens Deutschlands nicht vollzogen werden. Immer mehr Länder kehren diesem dubiosen Pakt mit Verweis auf den Erhalt der eigenen Souveränität den Rücken. Völlig zurecht!

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/046/1904634.pdf (Seite 52)

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