Bundesregierung fliegt wöchentlich gut 200 Afghanen nach Deutschland

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Symbolbild

Die Bundesregierung fliegt weiterhin verfolgte Afghanen und ehemalige afghanische Ortskräfte und deren Familien nach Deutschland aus. Es würden im Durchschnitt etwa 200 Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland gebracht. Auch über Iran würden demnach weiterhin regelmäßig Personen ausreisen.

Laut Auswärtigem Amt konnten deutsche Visastellen seit der Machtübernahme der Taliban „mehr als 18.000 Visa für Ortskräfte, besonders gefährdete Personen, die eine Aufnahmezusage seitens der Bundesregierung erhalten haben, und deren Familienangehörige“ ausstellen.

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Politikstube: Immer rein in die gute Stube, die in baldiger Zukunft so richtig kuschelig wird: Inflation, Rezession, Stagnation, Wohnungsnot, Öl-und Gasengpass, Gas-Rationierung etc.

Warum nehmen z.B. Saudi-Arabien, Katar, Kuweit, Vereinigte Arabische Emirate oder Bahrain nicht ihre verfolgten muslimischen Glaubensbrüder/Schwestern auf? Ganz einfach, die haben keinen Bock auf Konflikte und noch weniger Lust, den Unterhalt zu finanzieren.

Zur Erinnerung: Ortskräfte in Afghanistan – Kaum Fälle gezielter Verfolgung. Das könnte dann auch in den Nachbarstaaten gelten?

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