Bundesregierung fliegt Flüchtlinge direkt nach Deutschland ein

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Während Deutschland über die unkontrollierte Einwanderung von Asylbewerbern diskutiert, betreibt die Bundesregierung zusätzlich eine legale Ansiedlung von Flüchtlingen, über die kaum berichtet wird.

So sieht die Ansiedlung in diesem Jahr aus: Bundesinnenministerin Nancy Faser (SPD) ordnete die Aufnahme von insgesamt 6500 Flüchtlinge an, die direkt aus den Heimatländern eingeflogen werden müssen.

„Bei den aufzunehmenden Personen handelt es sich insbesondere um afghanische, syrische, irakische, sudanesische, südsudanesische, somalische, jemenitische und eritreische Staatsangehörige“, schreibt das Ministerium in einer Erklärung vom 15. Februar.

Gunnar Schupelius – Mein Ärger auf bz-berlin.de (Artikel im Archiv) weiterlesen

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2 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Wer macht da bei dieser „legalen Ansiedlung“ von Flüchtlingen mit?
Scheint niemand im Staatsapparat verantwortlich zu sein, diese „legale Ansiedlung“ zu hinterfragen oder auf Rechtmäßigkeit zu prüfen.

May-day! May-day! May-day!
Houston, haben wir ein Problem?

HansM
HansM (@hansm)

Wir wissen doch wer sich persönlich dafür einsetzt, daß auch Betrüger, mit offensichtlich falschen Ausweisen in unser Land kommen.