Bundesmarine „rettete“ über 20.000 Migranten im Mittelmeer – SPD-Politiker fordert Fortsetzung

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Deutschland kann/will seine Grenzen nicht effektiv vor illegaler Einwanderung schützen, aber die Bundesmarine betätigt sich als aktiver Transportdienst für illegale Migranten nach Europa, de facto macht sich die Marine zu Helfershelfern organisierter Schlepperbanden, dass den Bürgern als „Rettung“ verkauft wird.

[…] In den vergangenen zwei Jahren hat die Bundesmarine insgesamt 20.181 Menschen gerettet,  berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf das Truppeneinsatzkommando in Potsdam.

Angesichts der dramatischen Berichte über gesunkene Flüchtlingsboote forderte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich (SPD), eine Fortsetzung der Seenotrettung. Durch die Beteiligung der Bundeswehr an der EU-Marinemission „Sophia“ hätten viele Menschen gerettet werden können, sagte er. Gleichzeitig müsse aber stärker auf die Leistungsfähigkeit der Besatzungen und ihrer Schiffe geachtet werden. „Da werden oft die Grenzen erreicht oder sogar überschritten“, kritisierte der SPD-Politiker. […] Quelle: Spiegel Online

Bekannt ist, dass in den Booten überwiegend alleinreisende, männliche Afrikaner sitzen.  Männer, deren Asylanträge zu 95% abgelehnt und trotzdem nicht abgeschoben werden. Männer, die aufgrund ihrer meist niedrigen Schulbildung, ihrer nichtvorhandenen beruflichen Qualifikation und nicht zuletzt aufgrund ihrer kulturellen Unterschiede, sich in Europa niemals integrieren können. Männer, denen langfristig nur ein Untertauchen in die Illegalität bleibt und die ihren Lebensunterhalt nur durch kriminelle Handlungen werden bestreiten können. Also kurz zusammengefasst: Männer, die der Gesellschaft noch über viele Jahre hinaus schwerwiegende Probleme bereiten werden. Und der Strom an Neuankömmlingen reißt nicht ab.

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