In Rott am Inn, einer Gemeinde mit etwa 4000 Einwohnern, ist eine Sammelunterkunft für 500 Flüchtlinge geplant.
Die Entscheidung für die Sammelunterkunft traf das Landratsamt Rosenheim ohne vorherige Abstimmung mit der Gemeinde, was zu großer Frustration führte. Besonders irritierend für die Einwohner: Die Details zum Mietvertrag wurden erst nach der Landtagswahl bekannt, ein Zeitpunkt, der für Skepsis sorgte. Weiterlesen auf nius.de
Jetzt wird Bayern geflutet bis zum Aufstand …
Aber, da es den Bayern woh noch am besten von allen in der bunten Republik geht, kommen sie jetzt zum Schluss doch noch dran …
Die Wahlen sind ja jetzt auch für die CSU gesichert.