Brüssel: Messerattacke mit „Allahu Akbar“-Rufe gegen junge Frau

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Der nächste grausame Angriff auf eine junge Frau: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann griff am Bahnhof in Brüssel mitten am Tag eine Frau an. Während er mehrfach auf sein Opfer einstach, schrie er “Allahu Akbar“. Zahlreiche Menschen beobachteten den Vorfall, zur Hilfe eilte der jungen Frau zunächst jedoch niemand. Erst als sie mit letzter Kraft den Angreifer von sich stieß und ein Stück weglief, wurden einige Passanten aktiv.

Die Frau wurde mit schwersten Verletzungen im Gesicht, am Hals und auf den Armen in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Der Angreifer versuchte zu fliehen, konnte jedoch von der Polizei gefasst werden.

Quelle: Exxpress.at

Politikstube: Der französischsprachige Nachrichtensender RTL berichtete, der Angreifer habe am Dienstag gegen 09:30 Uhr am Gare du Midi in Brüssel zu schreien begonnen, bevor er auf das Opfer einstach, das Blut „im Gesicht und an den Händen“ hatte. Der Angreifer wurde von einem außerdienstlichen Mitglied der französischen Polizei überwältigt. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand soll nicht kritisch sein.

Der französische Polizist, der anonym bleiben möchte, erklärte gegenüber RTL, dass er das Schlimmste befürchtete, nachdem das Opfer in den Hals gestochen worden war.

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7 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Erfahren wir seinen Namen?

nomen est omen, pflegten schon die Lateiner zu sagen …

Timon
Timon (@timoxx20)

Völlig unwichtig, wie der Name dieses kriminellen ist. Solche Leute sollte man noch vor Ort mit einem finalen Schuss zur Strecke bringen!

Holger
Holger (@holger)
Antwort an  Timon

Wollte ich auch schreiben. Das ist die einzige Möglichkeit, so einen widerlichen Irren zu bekämpfen.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Timon

Das sagen die, welche keinen Plan haben. Ja, natürlich die Todesstrafe wieder einführen. Die kann dann auch gleich auf die politisch anders Denkenden angewendet werden. Ein kurzer Prozess, Rübe ab und die Sache mit der Opposition ist gegessen. Sollte sich Jahrzehnte später heraus stellen, dass ein Unschuldiger sein Leben lassen musste, dann kommt eine kurze Ansage und die Familie bekommt einen kleinen Brief. Vielleicht noch eine Entschuldigung in Höhe von 1000 Euro. Wo ist das Problem? Wer die Todesstrafe haben will, der kann sich einen Platz in der Welt suchen. Es gibt genügend Orte, wo sie praktiziert wird. Wie oft… Weiterlesen »

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von MaMa
Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  MaMa

Mich können nur Menschen beleidigen @Kindergelaber. Und zur Erinnering du Neunmalkluger „Kindermund tut Wahrheit kund“ 🙂

Grundgesetz
Grundgesetz (@grundgesetz)

Im Orient ist Inzucht lange praktiziert worden. Und das Ergebnis tobt sich jetzt in Europa aus.

FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)

Der war bestimmt traumatisiert, weil er kein Haus, keinen Porsche und keine 17 Jungfrauen bekam. Seid rücksichtsvoll, die haben es super schwer.