Brüssel: Hauptstadt von Europa oder „Eurabia“?

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Symbolbild

Brüssel sei politisch in den „Händen der konservativen Muslime“. Was das Bündnis der „Linken“ mit dem Islam bedeutet, zeigt sich in der Stadt.

„In zwanzig Jahren“, so prophezeite die französische Zeitung „Le Figaro“ über Brüssel, „wird die europäische Hauptstadt muslimisch sein“.

„Fast ein Drittel der Bevölkerung Brüssels ist bereits muslimisch“, beobachtet Olivier Servais, Soziologe an der Universität Löwen. „Aufgrund ihrer hohen Geburtenrate dürften die Anhänger des Islam ‚in fünfzehn bis zwanzig Jahren‘ die Mehrheit bilden“. Seit 2001 ist Mohamed der beliebteste Name bei Babys in Brüssel.

„Molenbeek würde gerne vergessen werden, denn es ist das beste Beispiel für das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft, die in Belgien ein unantastbares Dogma bleibt“, schrieb Alain Destexhe, Ehrensenator in Belgien und ehemaliger Generalsekretär von Ärzte ohne Grenzen. Er bezog sich dabei auf von Conner Rousseau, dem Vorsitzenden der flämischen sozialistischen Partei Vooruit, der kürzlich der Zeitschrift „Humo“ sagte: „Wenn ich in Molenbeek herumfahre, fühle ich mich nicht, als ob ich in Belgien wäre“.

„Ich traue mich nicht mehr, in Molenbeek Hand in Hand mit einem Mann zu gehen“, gestand Gilles Verstraeten, ein schwuler Parlamentarier.

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