Britische Behörde will kritische Ärzte zum Schweigen bringen

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Britischen Ärzten, die im Internet Kritik an den mRNA-Injektionen oder den Corona-Massnahmen äussern, könnte künftig die Zulassung entzogen werden. So sieht es der aktualisierte Leitfaden für Mediziner des General Medical Council (GMC) vor. Die GMC ist eine Aufsichtsbehörde für Ärzte in Grossbritannien – vergleichbar mit der Ärztekammer in Deutschland.

Erstmals seit fast einem Jahrzehnt ist dieser Leitfaden überarbeitet worden, wie die britische Zeitung The Telegraph berichtet. Darin werden Regeln und Pflichten aufgelistet, an die sich Ärzte halten müssen. Den Behörden dient der Leitfaden als eine moderne Version des Hippokratischen Eides.

Besonders interessant: Erstmals sind in dem Leitfaden nun auch Internetportale wie Twitter, Facebook und Instagram ein Thema. Der neue Entwurf sieht unter anderem vor, dass Ärzte bei der Nutzung sozialer Medien verpflichtet sind, «ehrlich» zu sein und Menschen «nicht in die Irre» führen dürften, Missbrauch und Mobbing seien zu vermeiden.

Was auf den ersten Blick vernünftig klingen mag, hat es in sich.

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