Brisanter Bericht enthüllt: Mehrere ARD-Intendanten betrügen offenbar wissentlich die Gebührenzahler

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Nicht nur Brüssel und Berlin, auch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fungieren als Selbstbedienungsladen, zumindest was die ARD und mehrere Intendanten betreffen, sie betrügen offenbar wissentlich die Gebührenzahler. Es ist nur das Geld von den Beitragszahlern für das betreute Erziehungsfernsehen, gelegentlich auch für Prachtbauten oder für die eigene Hosentasche, aber solange die Zwangsgebühren in Raubrittermanier abgepresst werden, kann die exorbitante Verschwendung durch den Filz weitergehen. Die Öffentlich-Rechtlichen gehören auf den Prüfstand.

[…] Die Gebühren-Kommission KEF, verantwortlich für die Überprüfung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, soll in einem aktuellen Bericht schwere Vorwürfe gegen mehrere Intendanten der ARD erheben: Die Funktionäre beließen es demnach nicht dabei, Geld zu verschwenden – sie betrügen offenbar wissentlich die Gebührenzahler. Die ARD widerspricht.

In dem bisher unveröffentlichten Bericht, der der „Bild“-Zeitung nach eigenen Aussagen vorliegt, rügt die KEF unter anderem den Intendanten des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm: Dieser habe für den Neubau eines Medienkomplexes einen Kredit von 200 Millionen Euro aufgenommen – obwohl er nur 160 Millionen Euro benötigt hätte. […] Weiterlesen auf Focus Money Online

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