Bremen: Drei Viertel aller Tatverdächtigen in der Kriminalitätsstatistik „nichtdeutsch“

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Symbolbild

Immer da wo Rotgrün regiert, wird der größte Schwachsinn fabriziert. Das trifft leider schon seit Jahren auf das verkorkste Bremen zu, das Resultat schlägt sich nicht nur in Firmenabwanderungen nieder, man kann sich bestens in der aktuellen Kriminalitätsstatistik anschauen, wo man zähneknirschend zugeben muss:

[…] Einer weiteren Statistik zufolge sind von drei Viertel der Tatverdächtigen „nichtdeutsch“. In konkreten Zahlen: Auf 100. 000 Einwohner kommen 7.337 „nichtdeutsche“ und 2.427 deutsche Tatverdächtige. […] Quelle: kreiszeitung.de

Berücksichtigt man den Fakt, dass Bremen als Stadt und Bremerhaven zusammengehören und in etwa 700.000 Einwohner zusammen haben, kommt man also über 51.000 „nichtdeutsche“ Tatverdächtige. Gut, 7.337 liest sich besser, daher schreibt man es doch gleich zu Anfang schön, damit es besser aussieht und der Aufschrei nicht ganz so groß ist. 51.000 „Tatverdächtige“ geteilt durch 365 Tage macht 140 „Tatverdächtige“ pro Tag. 15.000 Fälle sind übrigens noch gar nicht bearbeitet worden, 4.600 mehr als im Vorjahr, mangels Personal. Ganz schön „sportlich“ und ein Sinnbild rotgrünen Versagens.

Das ist übrigens auch die einzige (nichtdeutsche) Statistik, wo es keine Angaben zum Vorjahr gegeben hat, wahrscheinlich, weil man sonst einen eklatanten Anstieg erkennen müsste. Auch Gewaltdelikte werden schön gerechnet, damit man keine Vermutungen anstellen könnte. Auch wird im Artikel nicht berichtet, um welche Statistik es sich handelt. Aber rumschreien, wenn man von Lügen / Lückenpresse redet.

So sind also drei Viertel aller „Tatverdächtigen“ Männer, Jugendliche, Gruppen etc. oder wie sonst immer ausländische Straftäter genannt werden, natürlich wird auch hier nicht im Einzelnen darauf eingegangen, auf welche Strafbestände sich diese hauptsächlich beziehen.

Wie bereits erwähnt, ist es sehr auffällig, dass gerade bei dieser Zahl keine vergleichbaren aus den Vorjahren vorliegen. Auch hier müsste sonst rotgrünes Versagen zugegeben werden, welches dann wohl in den allermeisten Fällen zu Lasten deutscher bzw. einheimischer Bürger geht, schließlich begingen sämtliche „Tatverdächtige“ diese Straftaten im Bundesland Bremen, also auf deutschem Staatsgebiet.

Und da Kriminalitätsstatistiken seit Jahren geschönt werden, mag man sich gar nicht erst ausrechnen, wie wohl die ehrlichen und wahren Fakten aussehen würden. Dreifacher Anstieg der Messerkriminalität seit 2015 wurde gar nicht erst erwähnt, Drogenkriminalität auch nicht mehr im Detail, stattdessen wird lieber darüber geredet, warum mehr Fahrräder gestohlen worden. (…) Polizeipräsident Müller macht dafür den langen und sonnigen Sommer verantwortlich. (…).

Rotgrüne Gutmenschen und Weltverbesserer haben doch sonst auf alles einen „kreativen“ Vorschlag, sollen sie doch mal erklären, warum Ausländer drei Mal so kriminell sind wie Einheimische, warum dagegen nichts unternommen wird und wie man es sich vorstellt, einheimische Bürger davor zu schützen, stattdessen werden lieber wieder Ausreden und Fördergelder bemüht, um Integration noch besser voranzutreiben – natürlich auf Kosten der Einheimischen und Steuerzahler.

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