Ein 11-jähriges Mädchen namens Izabella da Silva ist in Londrina, einer Stadt im brasilianischen Staat Paraná, vier Tage nach ihrer Covid-Impfung verstorben. Das Mädchen wurde offensichtlich zur Impfung gezwungen: Der Abgeordnete Ricardo Arruda berichtete, dass die Schule mit einer Meldung beim Vormundschaftsrat drohte. Die 11-Jährige wäre somit nicht nur von der Schule geflogen, sondern wäre womöglich auch von ihren Eltern getrennt worden, wenn sie der Impfaufforderung nicht nachgekommen wäre.
Izabella erhielt ihren Covid-Schuss am 4. April. Kurz darauf bekam sie schwere Kopfschmerzen – am 8. April, vier Tage nach der Impfung, verstarb sie.
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