Brandenburgs Linke wollen auch Migranten schleppen und ein Schiff kaufen

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Symbolbild

Ein besseres Wahlgeschenk für die AfD kann es vermutlich nicht geben? Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg fordert die Linke, dass das Land ein Schiff zur Seenotrettung erwirbt, natürlich werden die Kosten den Steuerzahlern aufgebürdet, die obendrein auch noch für den Unterhalt der „Geretteten“ aufkommen müssen.  So schaut also die Landespolitik der Linken aus, die größte Aufmerksamkeit genießen offenbar illegale Migranten, die im Schlauchboot auf dem Mittelmeer auftauchen, nachdem sie teuer das Ticket für die Überfahrt zahlten, um dann vom Fährdienst aufgesammelt und nach Europa transportiert werden.

Welt.de berichtet:

Nach dem Willen der Partei „Die Linke“ soll das Bundesland Brandenburg ein Schiff kaufen, um in der Seenotrettung im Mittelmeer aktiv zu werden. Das sagten die brandenburgischen Spitzenkandidaten der Linken, Kathrin Dannenberg und Sebastian Walter, der „taz“.

Demnach will die Partei, dass das entsprechende Schiff für die Seenotrettung umgebaut wird und eine Krankenstation erhält. Schließlich solle es eine zivile Organisation nutzen können. Den Unterhalt des Schiffes und der Mannschaft solle nach dem Willen der Linken allerdings das Land Brandenburg finanzieren.

Die nächste Landesregierung solle die Forderung umsetzen. „Es muss die Pflicht der kommenden Landesregierung sein, Menschenleben zu retten“, sagte Sebastian Walter der „taz“. Allerdings sieht er den Vorschlag mit dem Schiff nicht als „rote Linie“. Wenn die SPD oder die Grünen „einen besseren Vorschlag“ hätten oder der Bund wieder aktiv werde, sei auch das in Ordnung.

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