Blutig gebissen und geschändet: Nigerianer missbraucht Kleinwüchsige

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Dieses Verbrechen ist an Widerlichkeit kaum zu überbieten. Eine gehbehinderte, kleinwüchsige Frau wird auf offener Straße vergewaltigt. Der Täter infiziert sie.

Was für ein Horrorerlebnis. Die junge Frau aus Hessen war am Offenburger Bahnhof unterwegs, als der Nigerianer auf sie aufmerksam wurde. Ihre Behinderung faszinierte ihn und so verfolgte er die 24-Jährige. Diese wehrte sich vehement gegen seine Avancen, kontaktierte in ihrer Not einen Bekannten. Doch der Asylbewerber ließ nicht locker und fiel schließlich auf der Fußgängerbrücke in der Freiburger Straße über sie her.

Er warf die wehrlose Frau zu Boden und biss sie in ihre Lippen, um ihre Hilfeschreie zu unterbinden. Dann zog er seinem Opfer Hose, Slip, Schuhe und Socken aus und vergewaltigte die 24-Jährige brutal. Als Beute kassierte er ihr Handy und bizarrer Weise eine Socke. Zwei vorbeifahrende Frauen fanden die übel Zugerichtete und brachten sie zur Polizei. Den Mund blutig verbissen, musste die Kleinwüchsige im Krankenhaus genäht werden. Seither hat sie eine entstellende Narbe im Gesicht. Im Krankenhaus wurde zudem eine Infektion mit Hepatitis B durch den Täter festgestellt. Die Frau findet nicht mehr in den Alltag, hat ständig Angst. Der Schock sitzt tief.

Der bereits vom BAMF abgelehnte Nigerianer bestreitet im Prozess, dass es kein einvernehmlicher Sex war. In seiner Heimat tötete er schon, bevor er 2017 nach Deutschland kam. Seither lebt er in der Asylunterkunft in Empfingen. Auch diese Tat hätte sich verhindern lassen. Wie viele Opfer muss die bunte Republik noch ertragen, bis endlich gehandelt wird? Sollen wir diese barbarischen Zustände etwa akzeptieren, so wie Schäuble die Bürger wissen lässt, dass man gar nicht daran denkt, illegale Migranten abzuschieben? Der Wahnsinn greift jeden Tag mehr um sich.

Quelle: AfD
Verweis: Badische Zeitung

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