BKA-Lagebild: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche steigt

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Symbolbild

Ein Lagebild des BKA zeigt, dass die Gewalt von Zuwanderern (Asylbewerber, Schutzberechtigte, unerlaubt aufhältig und Geduldete) gegen Deutsche zunimmt. Das erschreckende Ausmaß von hereingelassenen Kriminellen, vorwiegend junge Männer und überwiegend ungebildet, teils mit Testosteronüberschuss und Verachtung hiesiger Werte, lässt sich wohl nicht mehr so leicht unter der Decke halten bzw. verheimlichen, aber es hat lange gedauert, bis die Fakten endlich auf den Tisch kommen, allerdings darf man vermuten, dass die Lage (Dunkelziffer) noch viel drastischer ausfällt.

Welt.de berichtet:

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

Die vom Bundeskriminalamt präsentierten Fallkonstellationen zeigen ein düsteres Bild: „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“, heißt es im Lagebild. Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112) gewesen. „Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat“, heißt es.

„Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr (2017: 2706)“, heißt es im Lagebericht.

Insgesamt waren unter den 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern 46.336 Deutsche; das waren 19 Prozent mehr als 2017. Weiterlesen auf Welt.de

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