BioNTech Chef Ugur Sahin fordert für weitere “Impfstoffe” auf Verzicht klinischer Studien

4670

Der mit seinem Unternehmen an der Adresse in Mainz “An der Goldgrube 12” residierende Multimilliardär Ugur Sahin verkündete in einem Zeitungsinterview, dass man bei künftigen Änderungen an seinen “Impfstoffen” auf Studien am Menschen verzichten solle.

Sahin spricht gegenüber dem Wiesbadener Kurier allerdings nicht von Nebenwirkungen. Er spricht von der Gefahr neuer Varianten, die ab Herbst zu erwarten wären. Dagegen müsste man schleunigst “impfen”. Dass die Zulassungsbehörden einen Beweis der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der dazu eingesetzten Spritzmittel erwarten, kritisiert der Multimilliardär scharf. Er verlangt eine “schnelle Zulassung angepasster Impfstoffe”. Laut Sahin wären neue klinische Studien unnötig, da ja ohnehin nur wenige Bestandteile der “Impfung” geändert würden. Vor der Corona-Krise war eine Impfstoff-Zulassung in einer kürzeren Zeit als zehn Jahren völlig undenkbar.

Weiterlesen auf Report24.news

Politikstube: Na klar, wozu auch klinische Studien bei den paar Änderungen durchführen, die Nebenwirkungen und Dauerfolgen können auch noch nach den „Impfungen“ gemeldet und registriert werden, hat ja schon beim ersten Experiment geklappt.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram