Biologe erklärt, weshalb Insektenessen schädlich und problematisch ist

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Symbolbild

Das Thema “Insektenessen” – in Zusammenhang mit Klaus Schwabs WEF auch unter dem Spruch “Eat ze bugs” bekannt – ist sozusagen “in aller Munde”. Dabei melden nicht nur alternative Medien starke Zweifel an. Im deutschen Magazin “Utopia” erklärt der Kriminalbiologe Mark Beneke, weshalb Massen-Insektenzucht und die Ernährung aus dieser Quelle keine guten Ideen sind.

Mark Beneke: Jede Art der Massenzucht endet darin, dass Medikamente und Gifte gegen Keime und Krabbler eingesetzt werden müssen. Außer vielleicht bei Larven der Schmeißfliege. Die Folge: Die Umwelt drumherum stirbt ab.

Dieser Gedanke ist völlig logisch. Im Grunde genommen wird die Menschheit bei Massentierzucht von Insekten in dieselben Probleme laufen wie bei der nicht artgemäßen Haltung von Nutztieren in dunklen Ställen auf engem Raum.

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2 Kommentare
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ruhrpottbobo
ruhrpottbobo (@ruhrpottbobo)

Vermutlich isst Klaus Schwab eh keine Insekten und es bleibt dem Fussvolk vorbehalten.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  ruhrpottbobo

AM Ende geht es nur wieder um einen Großversuch am Menschen.
Ausgang ist ergebnisoffen …
Wieviele Opfer werden es dieses Mal?.