Bestatter: „Menge der Menschen, die sich zwischen 40 und 60 verabschieden, ist immens“

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Symbolbild

Der Corona-Mainstream in Deutschland hat ein Problem. Die hochoffiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik weisen nicht nur eine gravierende Übersterblichkeit aus, sie beweisen auch, dass Jahr für Jahr mehr Menschen das Zeitliche segnen, als eigentlich zu erwarten wäre. Versuchte man im Jahr 2020 noch, diese – sehr marginale – Übersterblichkeit der „Pandemie“ in die Schuhe zu schieben, wurde dieses Narrativ in den Jahren 2021 und 2022 widerlegt. Aber grau ist alle Theorie, was grundsätzlich auch für die Sterbezahlen in Deutschland gilt. Hilfreich ist es daher, darauf zu hören, wie Bestatter die aktuelle Entwicklung einschätzen, die tagtäglich mit dem Tod zu tun haben.

Einer von ihnen ist Gerald Ramm, der im Osten Berlins seit 32 Jahren im Geschäft ist, wie er im Interview mit dem „Club der klaren Worte“ sagt. Er kann bestätigen, dass es „eine gewisse Übersterblichkeit“ gibt und macht dies an der schlichten Tatsache fest, dass er seit Monaten „50 bis 100 Prozent mehr zu tun“ hat. „Das Problematische daran ist aber, dass es jetzt Leute trifft, die noch gar nicht das normale Sterbealter erreicht haben.“

Man müsse sich nur die Totenscheine ansehen: „Es ist immer wieder das gleiche Lied: Plötzlich eingetretener Tod!“

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