Wehe man hat einen deutschen Pass und wehe man gehört nicht zu den heuchelnden Berufspolitikern von Grünen, SPD und Linken, die sich für das Hetzen gegen Andersdenkende die Taschen vollstopfen kann, dann geht es einem schlecht, richtig schlecht. Betroffen sind diesmal keine Alleinerziehenden oder Familien deren Wohnung 1,5 qm zu groß ist. Diesmal trifft es wieder Obdachlose, dieses Mal in Bernburg, im eh schon benachteiligten Sachsen-Anhalt.
Als wenn es nicht schon reicht, dass man von den eigenen Behörden im Stich gelassen wird, während für illegale Wirtschaftsflüchtlinge Reihenhäuser gebaut werden, welche für zwei Jahre Monatskarten für den öffentlichen Nahverkehr wie in Hessen zugesichert und zudem Kleidungsgutscheine, Handyverträge etc. bekommen, auf Medikamente nicht draufzahlen müssen und auch noch ein der Religion angepasstes Rundumpaket zum Nulltarif erhalten, schaut man in Bernburg als Obdachloser nun ganz tief in die Röhre. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet dazu:
Nutzer von Bernburgs Obdachlosenunterkunft im Sozialzentrum an der Auguststraße sollen künftig mehr für eine Übernachtung zahlen. Ab kommendem Jahr soll diese nicht mehr wie bisher zwölf, sondern dann 14,50 Euro pro Person kosten. Das geht aus der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Obdachlosenunterkunft hervor. Die Stadt Bernburg rechnet dadurch mit 80.000 Euro Mehreinnahmen in 2018.