Berliner Polizei möchte „Maßnahmen“ nach Mordversuch an Polizisten „anpassen“

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Jeder erinnert sich noch an die Szenen, als in Köln Hogesa-Anhänger einen leeren Polizeibus umwarfen: der Aufschrei in Deutschland war groß, schließlich haben es ja böse Rechtsradikale getan. Zu der Info der weltfremden Linksnazionalisten: der Bus war leer.
Als bei der Blockupyprotestaktion linksradikaler Gewaltfaschisten ein Polizeifahrzeug mit Polizisten darin, angezündet wurde, sagte niemand etwas. Auch nicht, wenn in Hamburg mehrere Dutzend Polizisten bei der Räumung eines Hauses dienstunfähig geknüppelt werden oder wöchentlich der eine oder andere Beamte bei Schlägereien von Deutschlands kulturbereichendereren Familienclans was zwischen die Hörner bekommen. Vom Angriff auf eine Leipziger Polizeiwache war auch fast nirgendwo etwas zu lesen.
Jetzt ist es in der Hochburg der Intoleranz in Berlin, die Rigaer Straße, von linksversifften, kiffenden Muttersöhnchen und ihren Lebensversagerfreunden wieder einmal zu zwei Vorfällen auf zwei aneinander folgenden Tagen gekommen, bei der zum Glück niemand mehr wegschauen kann. In der Berliner Morgenpost kann man, völlig „unzensiert“ nachlesen:
(…) Daraufhin sollen sich umstehende Personen mit dem Festgenommenen solidarisiert haben, es kam zu weiteren körperlichen Angriffen. Etwa 20 Unbekannte bewarfen die Einsatzkräfte und deren Fahrzeuge mit Steinen und Pyrotechnik. Währenddessen strömten weitere Menschen auf die Kreuzung Rigaer Straße Ecke Liebigstraße. Unterstützungskräfte konnten diese aufhalten, die Gruppe rannte in ein in der Nähe befindliches Haus. Dabei kam es erneut zu Steinwürfen auf die Beamten. (…)“Die Kleinpflastersteine wurden auch gezielt in Kopfhöhe geworfen und waren durch die Dunkelheit nicht oder sehr spät zu sehen“, teilte die Polizei mit. Zwei Polizisten wurden durch die Steine getroffen und leicht verletzt. Nur die Schutzausrüstung habe weitere Verletzungen verhindert. Angeforderte Unterstützungskräfte wurden ebenfalls mit Steinwürfen attackiert.
Pflastersteine auf Kopfhöhe zu werfen ist in meinen Augen ein Mordversuch und was formuliert die Berliner Polizei, die schon mit Flugblättern auf sich aufmerksam machte, wie man bei einem Axtangriff von Frau Merkels eingeladenen Holzfällerfachkräften zu reagieren hat:  Die Behörde werde zudem ihre „Maßnahmen anpassen“, sagte eine Sprecherin am Montag dem rbb. Die Maßnahmen anpassen.. Bestimmt wird demnächst eine Sitzrunde mitten auf der Straße veranstaltet, Heiko Maas serviert wie gewohnt Wasser und alles wird in Ruhe besprochen.

Na da bin ich ja beruhigt: unser Justizminister bekommt davon bestimmt nichts mit, was gerade vor seiner Haustür passiert, da er wieder kopfkranke Zensurgesetze schreibt, bei Facebook mit Ursel von der Leyen nach Wehrmachtshelmen und Hakenkreuzen in Kasernen sucht oder sich gerade mit der Liebsten auf einem roten Teppich ablichten lässt, die Berliner Polizei macht eh alles, um sich der Lächerlichkeit Preis zu geben und sowohl Berliner Bevölkerung, die Gewerkschaft der Polizei oder gar ein Politiker unser „Regierung“ sagt mal etwas dazu. Das Einzige was passieren musste, war tatsächlich der Aufschrei der linksgrünen und chronischer Hirnfinsternis ausgesetzten Weltverstehern, welche zwar auf den Interneteintrag eines CDU-Mannes mit „NS-Speech“ reagierten, aber natürlich nicht auf die Mordversuche in zwei aufeinanderfolgenden Nächten.

Der CDU Mann Stefan Evers hatte bei Heiko Maas verhasstem Netzwerk Facebook mit harschen Worten reagiert. In Reaktion auf einen Artikel der Morgenpost von Sonnabend postete er am Sonntagnachmittag auf seiner Facebook-Seite das was jeder eigentlich denken sollte: „Widerwärtiges Gesindel! Ich hoffe, der Innensenator erwacht endlich aus seinem politischen Koma und räuchert dieses Nest von Linksfaschisten aus! Mit der Linkspartei sitze „der verlängerte Arm der Hausbesetzer inzwischen am Senatstisch. Da packt einen die Wut!“ Wenige Stunden später ergänzte er den Beitrag um die Formulierung „mit allen Mitteln des Rechtsstaats“.
Daraufhin schrieb natürlich gleich die Partei der Chrystal Meth und Kinderliebhaber: Die Formulierung von Herrn Evers ist menschenverachtend und absolut inakzeptabel. Der CDU-Generalsekretär sollte sich schämen mit so einer Sprache an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte anzuknüpfen“, erklärte Werner Graf, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen.
Was sind schon Mordversuche an Polizisten, wenn da sich noch einer rumtreibt, der der Entnazifizierung durch rotgrün entgangen ist und noch nicht öffentlich geächtet wurde und an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erinnert? Und die Berliner Bevölkerung toleriert sowas?

Ich war selber ein paar Mal beruflich in Berlin, habe mich aber eigentlich nur abends im Haus der 100 Biere wohlgefühlt. Ob es der Alexanderplatz ist, das Kottbusser Tor, der Görlitzer Park, die Rigaer Straße um nur mal die extremen Hotspots zu nennen, ich hatte wirklich das Gefühl, dass sich Berlin aufgegeben hat. Die Polizei dort tat mir anfangs noch leid, doch inzwischen haben sie sich das zum Teil selbst zuzuschreiben. Eine mutige Polizistin im Ruhrpott reicht nicht aus, welche mal ein Buch über den Polizeialltag schreibt. Und auch diese wurde nur nicht rausgeschmissen oder geächtet, da sie griechische Eltern hat, sonst wäre es wahrscheinlich eine weitere Nazischlampe geworden.

Von der Berliner Polizei hört man nichts, außer dass sie sich regelmäßig dienstunfähig knüppeln läßt, Flugblätter mit dem richtigen Verhalten gegen Merkels dringend benötigte Axtschwinger verteilt, dass sie die Stadt völlig verloren hat und das Taschen- und Fahrraddiebstähle wegen Überlastung schon gar nicht mehr verfolgt werden.
Wo bleibt der Aufschrei der Bevölkerung, wie bei dem umgeschmissenen Bus betrunkener Fußballfans in Köln? Kommt etwas in den vom Bundespresserat und Heiko Maas zensierten Mainstreammedien? Nein, bloß nicht Partei gegen links ergreifen, die Wahl steht an und sowas soll bloß nicht auf Bundesebene ausgetragen werden, da bestimmt wieder irgendwo 3 Bürger im tiefbraunen Sachsen gegen schutzbedürftige Europarundreisetouristen protestieren, welche sich nach der wochenlangen Durchquerung durch ganz Europa illegal in Buntland breit gemacht haben. Berlin sollte sich schämen Bundeshauptstadt und auch noch repräsentativ zu sein. Der dunkelste Ort deutscher Geschichte der Gegenwart liegt nämlich momentan genau da, wo die Rechtsstaatlichkeit auf Augenhöhe mit Pflastersteinen beworfen wird!
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