Berlin: Wahlmanipulation wie in schlimmsten DDR-Zeiten

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Am Wahlsonntag selbst kündigte sich das organisierte (!) Desaster bereits an: Lange Schlangen vor den Wahllokalen, fehlende Stimmzettel, oft wurde noch nach 18 Uhr gewählt. Viele Wartende waren so frustriert, dass sie unverrichteter Dinge wieder nach Hause gingen – ein klarer Fall von Wahlbehinderung!

Mittlerweile ist klar: Es war alles noch viel schlimmer. Ein solches Ausmaß an Manipulation ist in Deutschland seit den gefälschten DDR-Kommunalwahlen im Mai 1989 nicht vorgekommen. Wie bei der US-Präsidentschaftswahl Trump vs. Biden im November 2020 fanden sich Stimmzettel im Müll, wurden massenweise korrekt ausgefüllte Stimmzettel als ungültig gewertet – und es gab teilweise mehr Stimmen als Stimmberechtigte.

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