Berlin: Security flieht vor wütenden „Flüchtlingen“

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Der Lautstärkepegel war zu hoch, aber Merkels Gäste wollten das nicht einsehen, wer das wiederum nicht versteht, bekommt halt eben mit Holzlatten und Eisenstangen eine „Streicheleinheit“. Darauf gibt es nur eine merkelsche Antwort: Wir schaffen das, auch wenn die Security wie im Fall in Berlin von wütenden „Schutzsuchenden“ angegriffen wird und wegrennt. Und in ein paar Monaten, vielleicht in einem Jahr werden diese „Flüchtlinge“ dann vollends auf die Gesellschaft losgelassen. Na dann, Prost Mahlzeit! Konsequenzen? Nein? Das spricht sich herum…

[…] In einer Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Prenzlauer Berg (Berlin) ist es zu einem schweren Gewaltvorfall gekommen. Gegen 22.30 Uhr sollen sich mehrere Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft vor dem Gebäude befunden haben. Ein 26-jähriger Bewohner der Unterkunft hatte demnach vor der Gruppe sehr laut eine Rede in einer Sprache gehalten haben, die der Sicherheitsdienst nicht verstand.

Wegen der Lautstärke und Uhrzeit wollte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Menge beruhigen und für Ruhe sorgen. Daraufhin soll ein 28-jähriger Zuhörer dem Security-Mitarbeiter dann mit einer Hand ins Gesicht geschlagen haben.  Der Geschlagene habe darauf reagierte, indem er den Angreifer von sich weg stieß. Das soll dann dazu geführt haben, dass die Menge den Sicherheitsdienstmitarbeiter angriff.

Drei Kollegen des Opfers wollten ihm helfen, wurden jedoch ebenfalls von der Gruppe angegriffen – unter anderem mit Holzlatten. Auch sollen Eisenstangen und Stühle geworfen worden sein. Im weiteren Verlauf wurden Eisenstangen und Stühle durch den Raum geworfen. Die Bewohner sollen die Angestellten auch mit Holzlatten angegriffen und geschlagen haben. Zwischenzeitlich alarmierte Polizeibeamte trennten die Bewohner von den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes. Nach Personalienfeststellungen wurden die Beteiligten am Ort entlassen. […] Quelle: Die Welt.de vom 31.07.2016

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