Berlin: Machtkämpfe um Vorherrschaft zwischen Migranten – Sechs Anschläge in sieben Wochen

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Symbolbild

Während sich nigerianische Banden als fünfte Mafia in Italien ungehindert ausbreiten, die blutigen Revierkämpfe rivalisierender nigerianischer Gangs mit Äxten, Macheten und Pistolen ausgetragen werden und schon mal die Stadt Ferrara in eine Kriegszone verwandelt wird, geht es in der bunten Hauptstadt Deutschland wie im Wilden Westen zu. Kein Spiel zwischen Cowboys und Indianern, Migranten verschiedener Ethnien handeln das tägliche Miteinander neu aus, heißt,  Machtkämpfe um die Vorherrschaft im kriminellen Drogenmilieu und womöglich Schutzgelderpressung, vorzugsweise immer öfter mit Schusswaffen. Die Sitten in Berlin werden rauer, wie im schwedischen Malmö.

Berliner Kurier berichtet:

Schusswechsel zwischen Tschetschenen und Russen, Einschusslöcher in dem Lokal einer arabischen Großfamilie und Projektile, die Fenster eines Cafés durchlöchert haben: Seit sieben Wochen gibt es auffällig viele Angriffe auf Berliner Geschäfte. Egal, ob tagsüber oder nachts – die Täter haben immer weniger Scheu, ihre Kontrahenten mit Schusswaffen einzuschüchtern. Wenn nötig, schießen sie nicht nur auf Fassaden, sondern auch auf Menschen.

Wild-West-Berlin! Insbesondere im Westen der Stadt gibt es immer wieder Schüsse in der Öffentlichkeit. Bei den Opfern handelt es sich um eine sehr unterschiedliche Klientel. Da sind Frauen eines Stunden-Cafés oder Friseure genauso betroffen wie kriminelle Clans und osteuropäische Drogenhändler. Weiterlesen

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