Berlin: „Jugendliche“ drehen durch – Sommerbad Neukölln geräumt

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Symbolbild

Am Dienstag musste das Sommerbad Neukölln mit Hilfe der Polizei geräumt werden, „Jugendliche“ versuchten den Sprungturm zu erstürmen. Es ist einfach nicht mehr zu leugnen, dass mehrere „Jugendliche“ auf einem Fleck das Gewaltrisiko extrem erhöhen. Stadtteile und Freibäder sind längst in Multi-Kulti-Hand, das betrifft auch das Sommerbad Neukölln. Freibäder, die man früher aufsuchte um Spaß zu haben, meidet man heute, um nach einem Schwimmbadbesuch wieder heil nach Hause zu kommen oder sich nicht rumärgern zu müssen, hingegen Toleranzbefürworter das vielfältige Zusammenleben in verelendeten Stadtteilen bejubeln.

Tagesspiegel berichtet:

Wie die Bäderbetriebe am Mittwochmittag mitteilten, musste das Sommerbad Neukölln am Dienstag mit Hilfe der Polizei geräumt werden. Gegen 18 Uhr hatten mehrere Jugendliche versucht, den Sprungturm zu erstürmen. Dabei, so Bädersprecher Matthias Oloew, kam es zu Auseinandersetzungen. Zunächst seien diese von den Bademeistern und von Mitarbeitern des Sicherheitsdiensts geschlichtet werden, doch wenig später sei die Situation erneut eskaliert und die Polizei gerufen worden. Ob beim Streit auch Waffen zum Einsatz kamen, konnte Oloew am Mittwoch nicht sagen.

Eine Sprecherin der Polizei bestätigte den Einsatz: „Als wir ankamen, war aber schon alles vorbei“, sagte sie. Festnahmen oder Anzeigen habe es keine gegeben. Die Polizei war zeitweise mit 30 Beamten im Einsatz. Trotz Polizeipräsenz entschieden sich die Schwimmmeister gegen 18.20 Uhr den Badebetrieb einzustellen. Die Polizei bat die Badegäste in mehreren Durchsagen, darunter auch auf türkisch, das Bad zu verlassen. Laut der Sprecherin seien die Badegäste dieser Aufforderung „ruhig“ nachgekommen.

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