Berlin: AfD-Chef fordert Arbeitspflicht für Migranten – Flüchtlinge sollen Parks sauber machen

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Berlins AfD-Fraktionschef Georg Pazderski (69) fordert eine Arbeitspflicht für Migranten nach dänischem Vorbild. Da kann er lange fordern, schließlich kann man von den neuen Fachkräften nicht verlangen, dass sie niedere Arbeiten ausführen, also den Dreck anderer Leute aufräumen. Die „Flüchtlinge“, die eine Asylroute über zig sichere Länder bewältigen mussten, sind zum Entspannen der Strapazen (fürchterliche Verfolgung z.B. durch Armut) in Deutschland gelandet, sie sollen sich auch in den Sozialsystemen ohne Gegenleistungen wohlfühlen (Katrin Göring-Eckhardt), bis die sich vom Trauma erholt haben, wird noch „viel Zeit“ vergehen.

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„Wer von unserem Sozialsystem profitiert, muss dafür auch in die Pflicht genommen werden können“, erklärte er am Donnerstag. Migranten bekämen staatliche Leistungen, ohne selbst bisher Beiträge in das Sozialsystem eingezahlt zu haben. „Darum ist es richtig und gerecht, sie für Tätigkeiten einzusetzen, die sonst unerledigt bleiben.“

Pazderski nannte die Säuberung „dreckiger und verwilderter“ Parks, Spielplätze, Straßen oder Gehwege als Beispiel. „Niemand ist überfordert, mit Besen, Harke, Schaufel und Schubkarre einen Beitrag für eine schönere Stadt zu leisten.“

Solche Arbeit fördere auch die Integration und die Akzeptanz der Migranten, meinte er. „Ein Einsatz in der Stadt ist eine echte Chance, den Dialog mit den Berlinern zu suchen und so nebenbei Deutsch zu lernen. Zudem wäre eine Arbeitspflicht ein Dienst an der Gemeinschaft und ein wichtiges Zeichen der Solidarität der Migranten gegenüber dem Gastland.“

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