Insgesamt 61 neue Häuser plant die Stadt Bergheim für die Unterbringung von „Flüchtlingen“ zu errichten. Die 61 Gebäude haben eine Wohnfläche von jeweils rund 129 Quadratmetern und sollen „Flüchtlinge“, sowohl Familien und Alleinstehende, beherbergen. Bereits im November sollen 60 bis 70 junge Männer in zehn neuen Häusern in Fertigbauweise einziehen. Die Ausstattung beinhaltet pro Haus jeweils fünf Doppelzimmer, eine Gemeinschaftsküche, Toiletten und ein Aufenthaltsraum, zudem kümmern sich noch Hausmeister und Sozialarbeiter in den Einrichtungen um die „Flüchtlinge“. Seitens der Stadt wird betont: Die Häuser sind solide, aber keinesfalls luxuriös. Für die Finanzierung der 61 Häuser nahm die Stadt einen besonders „günstigen“ Kredit vom Land auf.
„Die Deutschen werden für uns Häuser bauen“ – nun gut, es sind keine einzelnen Häuser, aber immerhin ein neues Gemeinschaftshaus. Und Neubauten sind sogar die günstigere Lösung für den Steuerzahler, statt der teuren Wohncontainer, da schläft man doch bedeutend ruhiger. Eine verrückte Welt, arme Deutsche gehören in Armenhäuser, arme traumatisierte „Flüchtlinge“, die tausende Dollar für ihre Flucht zahlten, in neue Häuser. Irgendwann werden wir das verstehen, dann sind wir alle integriert….