Belohnung für Illegale: De Maizière plant bis zu 6.000 Euro für „Flüchtlingsfamilien“, die freiwillig ausreisen

592

Das ist an Inkompetenz nicht mehr zu toppen: Flüchtlingsfamilien und Einzelpersonen bekommen sozusagen eine Prämie für die freiwillige Ausreise. Es lohnt sich illegal nach Deutschland einzureisen, obwohl wissend kein Recht auf Asyl besteht, wird der Lebensunterhalt nicht nur für die Dauer des Asylverfahrens erschlichen, sondern auch nach der Ablehnung des Asylantrages, und am Ende obendrauf die Belohnung. Die Illegalen, die sich des Grenzübertritts schuldig gemacht haben,  lachen sich schlapp, die reisen „freiwillig aus“ und nach ein paar Wochen/Monaten reisen sie illegal zur Stippvisite „freiwillig“ wieder ein, weltweit gibt’s kein besseres Angebot, um Geld ohne Leistungen abzukassieren. Das Geschäftsmodell wird sich bis ins kleinste Dorf in Afrika, im Nahen Osten und auf dem Balkan rumsprechen.

Im Normalfall müssten abgelehnte Asylbewerber die Geldleistungen gestrichen und abgeschoben werden und umgehend das Land verlassen, nicht so in Deutschland, da ballert die unfähigste Regierung aller Zeiten die Steuergelder nur so an Fremde heraus, während Millionen Deutsche in Armut leben und Rentner Flaschen sammeln.

Focus Online berichtet über 3.000 Euro, die Bild-Zeitung berichtet bis zu 6.000 Euro für Flüchlingsfamilien.

[…] Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Tho­mas de Maizière will mit einer neuen drei­mo­na­ti­gen Ak­ti­on („Dein Land. Deine Zu­kunft. Jetzt!“) mehr ab­ge­lehn­te Asyl­be­wer­ber zur frei­wil­li­gen Aus­rei­se be­we­gen.

Aus­rei­se­pflich­ti­ge Per­so­nen, die bis Ende Fe­bru­ar in ihre Hei­mat zu­rück­keh­ren, können zu­sätz­lich zu den bis­he­ri­gen Leis­tun­gen Un­ter­stüt­zung für Miete, Bau- und Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten oder die Grund­aus­stat­tung für Küche oder Bad im Wert von bis zu 3000 Euro (Fa­mi­li­en) bzw. 1000 Euro (Einzelpersonen) be­kom­men. Das berichtet die   „Bild“-Zeitung.

De Maizière ap­pel­liert in der Zeitung an die Aus­rei­se­pflich­ti­gen, von dem An­ge­bot Ge­brauch zu ma­chen: „Es gibt Per­spek­ti­ven in Ihrem Hei­mat­land. Wir un­ter­stüt­zen Sie mit kon­kre­ten Hil­fen bei Ihrer Re­inte­gra­ti­on.

Wenn Sie sich bis Ende Fe­bru­ar für eine frei­wil­li­ge Rück­kehr ent­schei­den, kön­nen Sie neben einer Start­hil­fe erst­mals eine Wohn­kos­ten­hil­fe für die ers­ten zwölf Mo­na­te in Ihrem Her­kunfts­land er­hal­ten.“ […]

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

2 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments