Behörden außer Kontrolle! Australien: Freiwillige dürfen Tierheimhunde wegen „Corona-Gefahr“ nicht abholen – Tiere erschossen

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Symbolbild

Die Corona-Hysterie nimmt abstruse und „hundsgemeine“ Ausmaße an, ein Beispiel ist Australien, wo Zwangsmaßnahmen ergriffen werden, die irgendwie an einem Feldversuch erinnern. Erst die Meldung über die Massenimpfung von 24.000 Kinder ohne Eltern und unter Polizeiüberwachung in der Qudos Bank Arena in Sidney, hierzu bestätigte der Armee-Veteran Alan Hennessy, dass zwei Jungen und ein Mädchen verstorben sind. Nun die willkürliche Tötung von Tierheimhunden im australischen Bundesstaates New South Wales, angeblich um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern.

RT Deutsch:

Der Eklat wurde im Verwaltungsgebiet Bourke Shire im Nordwesten des Bundesstaates ausgelöst. Das Tierheim, in dem die Hunde untergebracht waren, hatte bereits eine bestehende Vereinbarung mit ehrenamtlichen Helfern einer anderen in Cobar ansässigen Einrichtung. Da die Gebietsverwaltung von Bourke Shire aber der Ansicht war, dass ein Besuch der Freiwilligen eine Corona-Gefahr für die Mitarbeiter und die einheimische Bevölkerung, einschließlich der bedrohten Ureinwohner, darstellen könnte, ordneten sie vergangene Woche die Erschießung der Tiere an.

Der Vorfall löste einen Aufschrei in den sozialen Medien aus. Dem schloss sich auch die australische Tierrechtsorganisation Animal Liberation an. Ihre Sprecherin Lisa Ryan kommentierte in einer Erklärung:

„Wir sind zutiefst erschüttert und völlig entsetzt über diese gefühllose Erschießung von Hunden und weisen die inakzeptablen Rechtfertigungen der Stadtverwaltung, dass diese Tötung offenbar im Rahmen eines COVID-Sicherheitsplans durchgeführt wurde, entschieden zurück.“

Zu dem Vorfall wurde eine staatliche Untersuchung eingeleitet. Zudem soll nun die Aufsichtsbehörde der Gebietsverwaltung prüfen, ob diese womöglich gegen die Tierschutzgesetze verstoßen hat.

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