Beatmung brachte mehr Geld – 20.000 “Corona-Tote” durch Falschbehandlung?

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Symbolbild

Der Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar gab der “Welt” jüngst ein Interview, in dem er unter anderem die Erkenntnisse einer Studie erörterte, an der er mitwirkte: Demnach dürfte es in der sogenannten Pandemie bis zu 20.000 Beatmungsopfer in Deutschland gegeben haben, die nicht hätten sterben müssen. Die Ursachen dürften wohl finanzielle Fehlanreize und Obrigkeitshörigkeit gewesen sein.

Das Interview, das wie so oft hinter der Bezahlschranke verborgen ist, dürfte für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts von großer Bedeutung sein, denn bisher kannte man derartig scharfe Kritik am Vorgehen der Ärzte in den Kliniken in erster Linie aus dem englischsprachigen Raum.

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MaMa
MaMa (@mark)

Experten bei der Arbeit …
Die Krankenkasse, das Sammelbecken für viel Geld, dass unter die Ärzte und die Pharma verteilt werden muss? Wozu sonst wird es eingesammelt?

Wer kontrolliert die Ausgaben mit welchen Interesse?

Warum wurden so viele Impfungen angeschafft? Weil niemand auf das Geld geschaut hat, es geht ja um Gesundheit, da setzt das Hirn aus.

Gesundheit und Angst liegen dich beieinander. Damit lassen sich die Menschen
leicht steuern. Warum wohl wurde eine gobale Pandemie ausgerufen?