Baerbock in Geber-Laune: Am deutschen Wohlfahrts-Tresen soll die Welt genesen

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Mit einer pseudomoralischen Gewissenlosigkeit gegenüber dem eigenen Volk tingelt Annalena Baerbock mit dem Scheckbuch durch alle Kontinente, um Deutschlands Image vom Wiedergutmachungs- und freiwilligen Beutestaat zu zementieren. Dass humanitäre und Entwicklungshilfe geleistet werden, ist natürlich begrüßenswert und durchaus positiv. Allerdings kann dies nicht bedingungslos und unbegrenzt geschehen, so wie es diese Regierung betreibt.

So auch beim Besuch Baerbocks letzte Woche im Nordwesten des Iraks. Dort versprach die Außenministerin den Jesiden, die vor rund 10 Jahren nur knapp ihrer völligen Auslöschung durch den „Islamischen Staat“ entgangen sind, wie gewohnt deutsche Unterstützung beim Wiederaufbau und der Verfolgung der Täter.

Kommentar von Daniel Matissek auf AUF1.info weiterlesen.

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