Aydan Özoguz (SPD) gegen „pauschales Verbot“ von Kinderehen

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Der Umbau des deutschen Rechtssystems in Richtung Mulla-Staat geht flinker wie man gucken kann. Deutschland hat nicht nur Viertel, in denen Parallelgesellschaften leben, Deutschland hat auch Politiker, Parteien, Interessenvertreter, die einer weiteren schrittweisen Islamisierung das Wort reden. Nach Heiko Maas schlägt nun auch SPD-Politikerin Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,  in die gleiche Kerbe und warnt:

[…] „Ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ist zwar vielleicht gut gemeint, kann aber im Einzelfall junge Frauen ins soziale Abseits drängen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Werden ihre Ehen aberkannt, verlieren sie unter anderem Unterhalts- und Erbansprüche, ihre Kinder wären unehelich, für viele würde das sogar eine Rückkehr in ihre Heimatländer unmöglich machen.“ Mit ihrer Kritik an einem generellen Verbot von Kinderehen hat sich Özoguz hinter Justizminister Heiko Maas (SPD) gestellt. […] Quelle: Epoch Times

Geschickt kaschierte Positionierung der SPD, nachdem die klassischen Wähler allmählich dieser Partei den Rücken zuwenden und abwandern, wird die Zielgruppe erweitert: Konservative traditionelle Muslime. Weil man nicht brachial vorgehen kann,  werden Einzelmeinungen in die Öffentlichkeit posaunt, somit weicht man Stück für Stück das strikte Verbot von Kinderehen auf und Kompromisse wie z.B. die Einzelfallprüfung kommen dabei heraus. So wird der Zielgruppe signalisiert, dass ihre Interessen vertreten werden.

Man tut wirklich was man kann, damit die AfD richtig abräumen wird!? Noch zwei, drei solcher Fehlleistungen von der SPD oder den Grünen und die AfD knackt die 30% Marke?

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