Deutschland leidet an drei Folgen der Einwanderungspolitik.
Erstens holte man zwischen 1960 und 1980 ungelernte Arbeitskräfte für Fabriken, Minen und Stahlwerke. Seit dem Niedergang dieser Industrien werden viele der Entlassenen und ihre Familien aus bescheidenen, aber stetigen Sozialtransfers finanziert.
Zweitens erhofft man sich von neuen Milliarden für die alte Pädagogik Verbesserungen bei der zweiten Generation; trotzdem endet bei Pisa 2012 mehr als die Hälfte der Migrantenkinder mangelhaft in Mathematik. Weil auch bei den Einheimischen 30 Prozent scheitern, sind bald 40 Prozent aller Kinder nicht zukunftsfähig.
Drittens wiederholte man 2015 (bei nur 10 Prozent bestens Vermittelbaren unter einer Million Flüchtlingen) die Langzeitbelastung der Anwerbepolitik der 1960er Jahre.
Um die Wende zu schaffen, bräuchte Deutschland hochqualifizierte Einwanderung, Versorger für die auf Arbeitsmärkten nicht Vermittelbaren und wir müssen dringend den Braindrain stoppen, der einem Fünftel der Geburtenzahl entspricht.
Als absolutes Fiasko wird die Asylpolitik bezeichnet, Zugewanderte aus Afrika und dem arabischen Raum aufzunehmen. „Da von Deutschlands 27 Millionen Nettosteuerzahlern 12 Millionen direkt oder indirekt vom Staat abhängen, bleiben gerade 15 Millionen, die den Karren gegen die globale Konkurrenz ziehen.“
Die Kompetenten wandern aus, in Länder, die ihren Bürgern 75 statt 50 Prozent des Verdiensts in der Tasche lassen. „300 000 Deutsche, die es bis 2014 in die Schweiz schafften, helfen der kleinen Demokratie, an der Weltspitze zu bleiben“
Diese Analyse entspricht exakt den Forderungen der AfD. Keine irreguläre Einwanderung über das Asylrecht, gesteuerte Einwanderung von qualifizierten Einwanderern mit hoher Integrationsbereitschaft und Entlastung der Deutschen durch eine umfassende Steuerreform.
Nur so zieht man den Karren aus dem Dreck! Zeit für Veränderung! Zeit für die AfD.
Lesen Sie den ganzen Artikel in der NZZ hier: http://www.nzz.ch/…/auswanderungsland-deutschland-kompetent…
Quelle: AfD / Facebook