Australien macht die Tür zu: Lebenslanges Einreiseverbot für illegale „Flüchtlinge“

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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!? Australiens Premierminister Malcolm Turnbull, offenbar einer der wenigen Politiker der begriffen hat, wie mit illegalen „Flüchtlingen“ zu verfahren ist, erklärte, dass er seine restriktive Einwanderungspolitik noch einmal verschärfen will:  Illegal im Land eintreffende Bootsflüchtlinge sollen ein lebenslanges Einreiseverbot für das Land erhalten – auch für Touristen- oder Geschäftsreisen. Turnbull fügte hinzu: „Die Tür nach Australien ist für jene geschlossen, die hier per Boot mit einem Menschenschmuggler herkommen wollen. Sie ist zu“. „Diese absolut unnachgiebige, eindeutige Botschaft muss klar und deutlich sein.“ Die Regierung wolle klarmachen, dass sie ihre Position nicht ändern werde.

Hart, aber der einzige effektive Weg, um dieses kriminelle Schleusergeschäft zu bekämpfen, ganz im Gegensatz zu Europa, das illegale Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste abholt und somit eine fatale Sogwirkung erzeugt.

Solche klaren Ansagen in Deutschland ausgesprochen wären: rechtspopulistisch, braunes Gedankengut, ausländerfeindlich und rassistisch. In Deutschland herrscht die bedingungslose Willkommenskultur, jeder kann einreisen, ob mit oder ohne Papiere, kontrolliert wird kaum, die Illegalen stammeln Asyl und schon sind sie im Sozialnetz sicher gelandet, und selbst wenn eine Abschiebung droht, wird vorab gewarnt und die linken Aktivisten schreiten ein.

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