Laut einem Pressebericht sind im Fürstenwalder Schwimmbad zwei deutsche Mädchen – 12 und 13 Jahre alt – zuerst von einer Gruppe junger Ausländer an der Rutsche bedroht und befummelt worden. Die beiden Mädchen hätten sich dann in den Außenbereich gerettet und wären dort von der Gruppe erneut sexuell belästigt worden. Schlussendlich flüchteten sie in die Umkleidekabine und riefen die Polizei. Die holte die Mädchen aus dem Bad ab und brachte sie zur Anzeigenaufnahme auf die Wache. Die Polizei hat die Übergriffe bisher allerdings verschwiegen.
Dazu erklärt die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende, Birgit Bessin:
„Ich weiß nicht, was mich mehr schockiert: Dass es schon wieder sexuelle Übergriffe von einer ganzen Gruppe junger, vermutlich sogenannter ‚Flüchtlinge‘ auf kleine deutsche Mädchen gegeben hat oder dass die Polizei versucht hat, die Übergriffe gegenüber der Öffentlichkeit geheim zu halten. Die Erklärung der Polizeisprecherin, man hätte die Presse nicht informiert, um die Opfer zu schützen, ist mehr als fadenscheinig. Da die Identität der Opfer nie veröffentlicht worden wäre, kann es hier nur darum gegangen sein, einen weiteren Fall von ‚Flüchtlings‘-Kriminalität zu verschweigen. Wäre der Vater der Mädchen nicht an die Öffentlichkeit gegangen, hätte davon nie jemand erfahren. Und wir müssen uns fragen: Wie oft verschweigt uns die Polizei solche Übergriffe? Warum wird die Öffentlichkeit bewusst getäuscht und über relevante Kriminalitätsentwicklungen nicht informiert? Die AfD-Fraktion wird hierzu die Landesregierung befragen. Ich empfehle der Polizei allerdings hier sofort nachzusteuern und alle Fakten dieses Falls auf den Tisch zu legen: Und sollten sich die Vorwürfe bestätigen und die mutmaßlichen Täter tatsächlich vermeintlich „Schutzsuchende“ sein, fordere ich schnelle Bestrafung mit aller Härte des Gesetzes und eine sofortige Abschiebung. Wer unsere Töchter befummelt, hat jeden Schutz verspielt!“