Das Magazin der Gewerkschaft „Deutscher Journalistenverband“ hat in der aktuellen Ausgabe eine Umfrage veröffentlicht. Demnach wählen 92 Prozent der Nachwuchs-Journalisten, die bei der ARD ausgebildet werden, Parteien links der Mitte.
Allein über 57 Prozent bekennen sich zu den Grünen. Für konservative Parteien können sich nur 4,3 Prozent begeistern. Wähler der AfD gibt es selbstverständlich dort nicht.
Wie soll mit einer solchen einseitigen politischen Ausrichtung eine ausgewogene Berichterstattung überhaupt möglich sein? Oder werden Nachwuchsredakteure nur dann eingestellt, wenn sie das richtige Parteibuch haben?