Aus der Welt der Bekloppten: Psychologin warnt vor Jubel mit Deutschland-Fahnen

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Ist mal wieder typisch, das so ein Geschreibsel in politisch korrekter Bedenkenträgermanier von einer Sozialosychologin namens Julia Becker kommt, die sich über das ziemlich unpatriotischste Volk der Welt Sorgen macht, wenn mal bei Fußballereignissen die Menschen sich mit ihrem Land und ihrer Fußballmannschaft solidarisieren. Statt Geselligkeit zu genießen, werden direkt Verbindungen mit Nationalismus und Nazitum gelegt. Aber wer Probleme mit Nationalsymbolen hat, hat zuvorderst ein Problem mit sich selbst und sollte auch schnell seinen Nachnamen ablegen, denn der grenzt ja ab und damit andere aus.

[…] Vor allem wenn beim Public Viewing sehr viele schwarz-rot-goldene Fahnen im Spiel seien, könne die Vaterlandsliebe bei manchen Menschen in Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit umschlagen. „Ich will niemandem das Public Viewing vermiesen. Die Fußballfans sollen natürlich feiern. Aber das geht doch auch ohne schwarz-rot-goldene Fahnen.“ […] Weiterlesen auf NOZ.de

Wenn sich der Durchschnittsdeutsche während eines internationalen Sportturniers die Fahne an/s (den) Auto/Balkon/Schlafzimmer/Ehefrau hängt, dann wird sofort von Nationalismus gesprochen und welch Euphorie es doch weckt, dass die „Deutschen“ wieder mit Stolz ihre Fahne zeigen. Vielleicht sollten alle Bedenkenträger etwas von den Fahnen schwenkenden spanischen Fans lernen, nämlich mehr Gelassenheit gegenüber einer normalen nationalen Verbundenheit. Fähnchen schwenken war von je her ein Ausdruck der (kindlichen) Begeisterung, und selbstverständlich war/ist das Fahnenmeer auch immer ein zusätzlicher Ansporn der Fußballmannschaften.

Das Fahnen zeigen von deutscher Seite hat mehr zur Integration beigetragen, als all diese Pendants im Form von „Workshops“ und „Arbeitskreisen“ gegen Rassismus, Alibi-Veranstaltungen von Leuten, die sich so nur ihre Schmarotzer-Posten schaffen, und die persönlich-privat niemals ihr bionade-spießiges Privatleben und ihre Kinder einer multikulturellen Bereicherung aussetzen würden.

Ein Wort zum Schluss: Verbannen wir die Politik und PC aus dem Sport.

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