Augsburg: Syrer bespuckt Richtertisch und wirft mit Schuh nach Staatsanwalt

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Ein wahrhaftiges Goldstück unter Merkels Gästen hat sich dankbar und voller Respekt gegenüber dem Land und den Behörden gezeigt, welches ihm Schutz vor Krieg, Assad und Verfolgung gibt. Leider hat nicht mal mehr Heiko Maas  Anarchistenjustiz Verständnis dafür, wenn man Andersgläubige versucht mit einem Messer von seiner steinzeitlichen Sichtweise zu überzeugen und so gab es dann mal gepflegte 12,5 Jahre für einen versuchten Mord an einem Landsmann.

So schlimm kann es im Krieg nicht gewesen sein, wenn man kurz nach Ankunft schon selber munter morden will? Der zukünftige Raketeningenieur (?) hatte bei Augsburg in einer Wirtschaftsflüchtlingsunterkunft mit einem Küchenmesser auf einen schlafenden Landsmann eingestochen und dabei herumgeschrien, dass er ihn köpfen, schlachten was auch immer will, da dieser einer anderen Glaubensgruppe angehörte und seinen Landsmann dabei lebensgefährlich am Hals verletzt. Willkommen in der Steinzeit. Der daraus resultierende Zweikampf um Leben und Tod, u.a. wurde der Angreifer selbst durch einen Stich in den Bauch verletzt, wurde von anderen Wirtschaftsflüchtlingen beendet. Da sind sie wieder, die mutigen Männer voller Stolz und Ehre, die sich nicht mal mehr auf Augenhöhe begegnen können, sondern nur in Gruppen oder im Schlaf angreifen. Mutig, mutig..

Vor Gericht gab sich Allahs Diener ( der Islam ist eine friedliche Religion ) dann erst reumütig und flippte dann bei dem Urteilsspruch regelrecht aus. Er bespuckte den Richtertisch und warf anz in muslimischer Missfallens-Art seinen Schuh auf den Staatsanwalt.  Während des Richterspruchs schrie Merkels Gastgoldstück permanent herum und unterbrach die Ausführungen der anwesenden Richterin. Kaum den Schutz gewährt, schon die gastgebenden Gesetze missachtet, selbst rotgrün kann nicht von einem Einzelfall sprechen.

Offensichtlich ist das syrische Goldstück der Ansicht, das Morden von Andersgläubigen ihn von jeglicher Schuld befreit, so wie die ganzen Massenmörder von Manchester, London, Brüssel, Paris etc.?

Das Märchen der Schutzsuchenden vor Krieg und Verfolgung gerät so langsam zur unendlichen Geschichte, offensichtlich sind die leitenden Angestellten und dringend benötigten Fachkräfte in ihren Augen eine Art Herrenrasse, welche auf Grund ihres „Glaubens“ Narrenfreiheit haben und daher deutsche Sitten und Gebräuche, die Kultur und unsere Gesetze nicht zu achten brauch.

Ich stelle mir gerade vor, mein erzkatholischer Nachbar bildet sich ein, meine Frau fliegt abends auf dem Besen um den Schornstein, denunziert sie als Hexe und verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen – auf Grund religiöser Ansichten. Man mag sich fragen, ob die Argumentation Glauben da auch so ziehen würde wie bei der friedlichen Islamreligion? Aber der Islam hat ja bundesweit Narrenfreiheit, also immer weiter so.

Das Benehmen so mancher sogenannter Schutzsuchende ist aufmerksamen Bürgern hinlänglich bekannt und auch in deutschen Gerichtssälen keine Seltenheit: Im gleichen Gerichtssaal hatte vor ein paar Monaten ein afrikanischer „Schutzsuchender“ einen Stuhl nach dem Richter geworfen, da auch seine Kriminalität leider nicht auf Grund der Hautfarbe freigesprochen wurde.

Ach Frau Merkel, irgendwie geht mir immer wieder der Satz „Die Geister, die ich rief“ durch den Kopf.

Der Beitrag bezieht sich auf einen Artikel der Augsburger Allgemeine vom 26.07.2017 – Syrer bespuckt Richtertisch und wirft mit Schuh nach Staatsanwalt

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