Asylkrise in Schweden: Polizei verliert Kontrolle

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Schweden ist so schön bunt und weltoffen, aber die Zustände in dem Land führen drastisch vor Augen, was am Ende einer liberalen Einwanderungspolitik steht, die auch Deutschland und Österreich gerade durchlaufen. Bereits vor der Asylkrise war z.B. Rosengård in Malmö eine No Go Area. Nun werden 55 Gebiete im ganzen Land von den Beamten bereits als „No- go- Zonen“ geführt. Schwedische Medien berichten, die Polizei verliere zunehmend die Kontrolle. Dass Schweden das Land mit der höchsten Vergewaltigungsrate nach Südafrika ist, rundet das Bild nur ab. Kein Modell was sich zur Nachahmung empfiehlt.

55 Gebiete als Bad-Zone und die Beamten in Schweden überlegen den Beruf zu wechseln, das sollte auch der deutschen Bundesregierung zu denken geben, denn wenn sie weiterhin die Dauergäste fast ungestraft freie Hand lässt, wird es in Deutschland auch nicht anders enden. Diese Nogo-Zonen zeigen aber auch, sobald eine islamische Mehrheitsgesellschaft entsteht, wird der Staat in allen Formen (Polizei, Sanitäter, Feuerwehr) nicht mehr akzeptiert. Die Leute verbieten sich jede Einmischung und sehen sich dabei absolut im Recht. Hört diesen Leuten zu, sie sagen immer das Gleiche: „Das ist nicht Schweden. Das ist islamisches Gebiet“. Es ist eine Eroberung.

Ignorieren bis zum bitteren Ende rächt sich irgendwann, und jetzt erübrigt sich wohl auch die Frage, wer in der Flüchtlingskrise den Überblick bewahrt hat:  Die EU Träumer in ihrer „grenzenlosen Naivität“, oder Viktor Orban in seiner Feststellung, das sind keine Kriegsflüchtlinge, das sind Armeen.

[…] Schweden gehört zu den beliebtesten Zielländern Asylsuchender. Doch seit Beginn der Flüchtlingskrise sieht sich die Exekutive des skandinavischen Landes mit einem massiven Anstieg der Kriminalität konfrontiert. Besonders Drogenhandel, Sexualdelikte, Diebstähle, Vandalismus und Bandenkriminalität hätten zugenommen, wie ein Bericht von Schwedens oberster Polizeibehörde zeigt.

Auch Übergriffe auf Beamte häufen sich. Zuletzt wurden immer wieder Polizeiautos von maskierten Bandenmitgliedern gestohlen, heißt es in dem Bericht. Die Polizei führt mittlerweile 55 Gebiete im ganzen Land als „No- go- Zonen“, in denen man jederzeit mit Angriffen rechnen müsse. In manchen Gegenden des Landes sei es für die Beamten schon fast Alltag geworden, mit Steinen beworfen und attackiert zu werden. […] Weiter auf Kronen Zeitung

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