Asyl-Mafia flog Migranten im Privatjet nach Europa

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Symbolbild

Mit Privatjets brachte die Asylmafia ihre “Kunden” nach Europa. Auch der Flughafen Wien-Schwechat war Ziel der Schlepper. Das haben Europol-Ermittler im Zuge der Operation “Jetdream” nun enthüllt.

Die Ermittlungen begannen mit der Ankunft von Privatjets auf mehreren europäischen Flughäfen mit Kurden oder Irakern an Bord, die mit gefälschten diplomatischen Ausweisen flogen und nach der Ankunft in Europa politisches Asyl beantragten. Laut der von den belgischen Justizbehörden eingereichten Anklageschrift lag der Preis, den die Organisation für die Flüge der Migranten nach Europa verlangte, bei rund 10.000 Euro pro Person. Zwischen Oktober und Dezember 2020 hätten mindestens fünf Reisen in fünf verschiedene europäische Länder stattgefunden.

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