Asyl-Märchen: Syrer verliert Papiere auf der Flucht, aber weigert sich syrischen Pass zu beantragen

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Ein syrischer „Flüchtling“ will keinen Ausweis bei der syrischen Botschaft in Deutschland beantragen, angeblich aus Angst vor dem syrischen Geheimdienst. Der Syrer, der vor dem Militärdienst flüchtete, hat angeblich seinen syrischen Reisepass und seinen Einberufungsbefehl in die Armee auf der Flucht verloren, die einzigen Beweise für einen Asylantrag – und deshalb wurde dieser auch abgelehnt, aber als „angebliche“ Kriegsflüchtlinge dürfen er, die Frau und seine fünf Kinder bleiben, bis die Kämpfe in Syrien enden.

Papiere verloren gegangen, aber das Smartphone gerettet – die Masche ist doch bekannt? Wohl eher die Papiere weggeschmissen, denn auch ohne diese glaubt man das Märchen der angeblich Schutzsuchenden, denn der Wahrheitsgehalt kann nicht überprüft werden. Sind das überhaupt Syrer, und falls ja, warum stellt man sich dann vor die Kamera und gibt ein Interview, wenn man doch Angst vor dem syrischen Geheimdienst hat?  Oder hat man eher Angst davor, dass der Schwindel „Syrer“ aufgedeckt werden könnte?

Bei diesem „syrischen Flüchtling“ handelt es sich um einen Deserteur, also ein Fahnenflüchtiger, der sein Land im Stich gelassen hat, sowas wird nicht nur in Syrien bestraft.

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