Asyl-Kosten angestiegen: Erste Großstadt verhängt Haushaltssperre

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Symbolbild Unterkunft Flüchtlinge

Dresden verbucht plötzlich ein 200-Millionen-Loch im aktuellen Doppel-Haushalt. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (51, FDP) musste daher eine sofortige Haushaltssperre verhängen. Damit zieht die erste deutsche Großstadt wegen zu hoher Flüchtlingskosten und weiterer explodierender Kosten die Reißleine!

Die Gewerbesteuer fließe laut aktueller Mai-Steuerschätzungen nicht mehr, wie erhofft.

Allein die Finanzierung der sechs Container-Standorte plus Hotelanmietungen zur Unterbringung Geflüchteter kosten knapp 50 Mio. Euro. Hinzukommen bis Ende 2024 weitere 17,3 Mio. Euro zur Anmietung der Cityherberge in der Lingnerstadt.

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MaMa
MaMa (@mark)

Bedeutet es, dass die Staatsdiener jetzt keinen Inflationsausgleich (Gehaltsanpassun) erhalten?
Oder werden nur die Schwimmbäder und Bibliotheken schließen oder die Preise erhöhen?