Asyl-Irrsinn: Abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria überfällt vier Frauen

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Symbolbild

Ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria, der offenbar der Gruppe stumpfer Goldstücke mit schwachen Lichtschein angehört, steht im Verdacht, vier Frauen überfallen zu haben. Für den Gast aus Afrika verläuft der Aufenthalt in Deutschland nicht optimal, erst die Ablehnung des Asylantrags und dann die Enttäuschung darüber, dass die bedingungslose Willkommenskultur nicht immer den Tatsachen entspricht und vor allem die „geballte Manneskraft“ aus fremden Ländern bei hiesigen Frauen keine Zustimmung findet.

[…] Ebersberg – Der 20-jährige abgelehnte Asylbewerber aus Nigeria steht im dringenden Verdacht, insgesamt vier junge Frauen im Alter zwischen 20 und 33 Jahren auf ihrem Nachhauseweg von der S-Bahn überfallen zu haben. Die Taten ereigneten sich im Zeitraum von 11. Juni bis 1. Juli 2017 jeweils nach Mitternacht. Die Tatorte lagen zwei Mal in Poing und je ein Mal in Kirchseeon und Altenerding. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Mann für einen weiteren Raub in Feldkirchen verantwortlich sein könnte.

Mit einem Messer bewaffnet raubte der Nigerianer bei allen Taten die teilweise hochwertigen Mobiltelefone der Frauen, in einem Fall auch einen kleineren Bargeldbetrag. In zwei Fällen kam es während der Raubhandlung zudem zu versuchten sexuellen Übergriffen.

Der Beschuldigte wurde am  Dienstag dem Haftrichter vorgeführt, der gegen den Tatverdächtigen die Untersuchungshaft anordnete. Er wurde daraufhin in eine bayerische Haftanstalt überstellt. Die weiteren Ermittlungen der Kripo dauern an. […] Quelle: Merkur Online

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