Armin Laschet (CDU): AfD „bis aufs Messer“ bekämpfen

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Die Hasstiraden gegen die AfD reißen nicht ab, auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) positioniert sich als Trittbrettfahrer und poltert auf unterstem Niveau gegen den politischen Konkurrenten, den er „bis aufs Messer“ bekämpfen will.

Nachdem Totschlagargument „Nazikeule“ folgt nun die Killerphrase „Messer“, um die AfD ins Abseits zu drängen. Kein Aufschrei in den Leitmedien, wie immer wird mit zweierlei Maß gemessen, „bis aufs Messer“ scheint völlig angebracht zu sein, hingegen nach Gaulands Aussage „Wir werden sie jagen“ ein Sturm der Entrüstung ausbrach.

Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union warnte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) nicht nur vor einer rot-rot-grünen Koalition nach der nächsten Bundestagswahl, sondern forderte auch eine harte Auseinandersetzung im Umgang mit der AfD:

[…] «Bürgerliche Wähler, die das rechtsradikale Gerede von Björn Höcke und anderen anwidert, die können wir gewinnen, wenn wir einen klaren Kurs bei Wirtschaftspolitik, bei inneren Sicherheit, bei unseren Grundsätzen haben.» Laschet fügte hinzu: «Aber buhlen würde ich um die nicht.» Es sei richtig, die AfD «bis aufs Messer» zu bekämpfen: «Klare Sprache, kurze Sätze, markante Botschaften – dann werden wir die AfD vertreiben.» […] Quelle: Welt.de

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