Arme Rentnerin fliegt aus Wohnung, damit Jung-Grüner einziehen kann

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Symbolbild

In Berlin zeigt derzeit wieder einmal grüne Doppelmoral ihr wahres Gesicht: Nach 37 Jahren soll eine in prekären Verhältnissen lebende 68-jährige Rentnerin ihre Kreuzberger Wohnung verlassen – weil der Besitzer, ein bekannter Filmproduzent, auf Eigenbedarf für seinen Sohnemahn klagte. Der will nämlich in der Hauptstadt Karriere machen – als Grünen-Politiker und „Klima-Aktivist”.

Die Wohnung hatte der Münchner Produzent 2021 gekauft. Der unglaubliche Grund für die Kündigung ist, dass sein Sohn aus Bayern nach Berlin ziehen will, um zu studieren und bei den Grünen durchzustarten. Dafür bringt er alle Qualifikationen mit: Der 18-Jährige ist Fridays-for-Future-Anhänger – und sollte er sein Studium dereinst abschlusslos abbrechen, hat er alle Voraussetzungen für ein deutsches Regierungsamt. Und weil, wiederum als Folge grüner Zuwanderungs- und Sozialpolitik, in Berlin eine extreme Wohnungsnot herrscht, will er natürlich in Papas Wohnung leben. Also kann die Rentnerin schauen, wo sie bleibt. So tickt sie, die fürsorgliche, altruistische, soziale, menschenfreundliche Klimajugend!

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Hexe
Hexe (@hexe)

Mietpreisbremse. Der Sohn ist unter Umständen nur vorgeschoben, da die Miete der Frau nicht auf das „ortsübliche“ Niveau anzuheben ist. der wohnt dann ein Jahr dort, zieht wieder um, und man kann die Wohnung besser vermieten.