Arabische Grapscher: „Wenn du das nicht willst, musst du ein Kopftuch tragen“

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Erleben wir jetzt eine Wende der Erfolgsgeschichte einer totalen Willkommens- und Toleranzbesoffenheit? Die Perle aus der Uckermark und die damalige Bundesregierung schafften es innerhalb weniger Jahre tiefe Gräben in die Gesellschaft zu schlagen, der unkontrollierte Zufluss von „Flüchtlingen“, insbesondere hunderttausender junger Männer, viele nahmen ihre fundamentalistischen Ansichten mit nach Deutschland, schafft nicht nur Probleme, sondern auch eine steigende muslimische Subkultur.

Kein Land der Erde kann Millionen von Zuwanderern aufnehmen, verpflegen und integrieren ohne sozialen und politischen Spannungen, die Folgen sind auch in Berlin zu spüren, das Verhalten mancher „Flüchtlinge“ löst Unbehagen aus, Verunsicherung und Angst bestimmen vielerorts das Geschehen, der steile Anstieg der Sexualdelikte kann nur mühsam wegdefiniert werden, das Stadium bloßer „Sorgen“ liegt längst hinter den Bürgern. Nun warnt  ein Integrationsbeauftragter vor neuer Gewalt.

Endlich, könnte man konstatieren, ein Bericht mit Weitsicht, weit über das Tagesgeschehen hinaus, dieser wurde tatsächlich im Tagesspiegel veröffentlicht, leider kommt dieser etliche Jahre zu spät.

[…] Da ist die 18-Jährige, die im Bikini am Wannsee entlang geht und auf vier arabischstämmige junge Männer trifft. Die Gruppe beschimpft sie laut als „Schlampe“, wie könne sie so herumlaufen.

Da ist die 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren geht und von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte.

Da ist der arabisch sprechende Mann, der mit seiner Nichte durch die Sonnenallee in Neukölln geht und hinter sich eine Flut anzüglicher und obszöner Bemerkungen hört. Die Nichte trägt kein Kopftuch.

Einzelfälle? Es gibt viele dieser Einzelfälle in der Stadt. Und sie erzeugen zunehmend jenes Gefühl, das ein Ur-Berliner, 48 Jahre alt, so formuliert: „Ich fühle mich in dieser Stadt nicht mehr wohl und sicher. Hier ist etwas aus den Fugen geraten.“ Der Mann wurde von arabischstämmigen jungen Männern ansatzlos als „gottloser Hurensohn“ beschimpft.

Was ist los in Berlin? Was hat dazu geführt, dass zum Beispiel eine 46-Jährige Lehrerin aus Zehlendorf sagt: „Das Sicherheitsgefühl der Menschen ist in Gefahr.“[…] Weiterlesen

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