Das Erste, was am „Bürgergeld“ der Ampel eigentlich geändert werden sollte, ist der Name. Denn der Nachfolger des Arbeitslosengeld II (vulgo Hartz IV) kommt keineswegs nur den Bürgern dieses Landes zugute, sondern allen Einwohnern.
Laut einer Übersicht der Bundesarbeitsagentur vom September, über die die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, hat sich der Anteil der Ausländer an den jetzt noch Hartz-IV-Beziehern seit 2016 von 25 auf nun 45 Prozent erhöht. Erst in diesem Sommer kamen 588.000 Ukrainer neu dazu, die dank des ihnen gewährten Instant-Asyl – warum der Flüchtlingsstatus laut UNHCR nicht reichte, wurde nie erörtert – sofort Anspruch auf normale Sozialleistungen haben. Aber die „Grundlast“ befindet sich seit den Jahren 2015 und 2016 im System. Zwei Drittel der Syrer leben noch immer von Hartz IV. Etwa jeder zehnte Arbeitslose ist Syrer, so fiktiv diese Nationalitätszuschreibung auch immer im Einzelfall sein mag.
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Na und? Jedem Menschen, der mit Intelligenz gesegnet ist, sollte diese Entwicklung seit vielen Jahren völlig klar sein.
Dies dürfte niemandem mit einem gesunden Menschenverstand verwundern. Wenn Sieben von 10 Migranten oder Flüchtlingen oder wie man diese auch nennen mag, weder lesen noch schreiben können, ist es völlig normal, dass diese auf dem Arbeitsmarkt nicht zu integrieren sind. Die breite Masse der Neubürger kommt auch nicht um zu arbeiten, sondern um die sozialen Annehmlichkeiten auszuleben.
Bestes Beispiel die Grünen.
Hat jemand ernsthaft geglaubt, es ginge um Integration?
Allein schon die Massen an muslimischen Migranten werden sich niemals integrieren. (Wenige Einzelfälle natürlich ausgeschlossen).
Sie werden immer einen Staat im Staate bilden.
Ähnlich verhält es sich mit den Ukrainern. Was ich in diesem Jahr hier von ihnen mitbekommen habe, trifft nicht auf die bisherigen Flüchtlinge zu: Die Ukrainer sind überheblich, unfreundlich. Sie halten sich für etwas Besseres. Es ist, als ob sie uns überhaupt nicht wahrnehmen, als wären wir Luft.