Anschlag in Berlin – Das komplette Versagen des Staates im Umgang mit kriminellen „Flüchtlingen“

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Der gesuchte Täter war laut NRW-Innenminister Jäger (SPD) wegen eines schweren Körperverletzungsdelikts, Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat und Mitgliedschaft in einem islamistischen Netzwerk zur Abschiebung vorgesehen, tauchte aber unter. Dann wurde er durch Zufall in einen Fernbus verhaftet, eine seiner 4 Identitäten wurde erkannt. Danach kam er in Abschiebehaft, wurde aber nach 2 Tagen daraus entlassen, weil er einst ohne Papiere nach Deutschland einreisen konnte und man ihn deshalb wiederum jetzt nicht abschieben konnte. Daraufhin tauchte er wieder unter, um dann am Montag in Berlin mutmaßlich 12 Menschen zu ermorden. Er ist aktuell bewaffnet und flüchtig.

In NRW wollte die Polizei gerade eine Razzia in seiner Flüchtlingsunterkunft durchführen, dort ist auch schon Presse vor Ort. Die Razzia verzögert sich allerdings, weil in der richterlichen Anordnung mehrere Schreibfehler vorhanden sind. Das ist kein Witz!

Twitter / Felix Maximillian Leidecker

Und

Der Terrorist Anis A. war in Italien 4 Jahre in Haft, er zündete eine Schule an.

 

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