Anklage gegen linken Julian Kinzel nach vorgetäuschter Nazi-Messerattacke

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Was man nicht alles macht, um Aufmerksamkeit zu erhaschen, wenn es schon nicht mit stumpfen Parolen in einer Populisten-Partei klappt. Der rosarote Julian Kinzel, seines Zeichens inzwischen ehemaliger Linker, hatte ein riesiges Brimborium veranstaltet und in  Netzwerken schlimme Sachen gepostet, alles was man eben macht, um Mitleid und Aufmerksamkeit zu erhaschen und gegen die allgegenwärtigen Rechtspopulisten zu hetzen.

Auf Grund eines arg beschränkten Intellekts ist man dem linken Muttersöhnchen relativ schnell auf die Schliche gekommen, dass er sich aus purer Geltungssucht selbst in die Arme geschnitten und einen Überfall von drei angeblichen Neonazis vorgetäuscht hat. Wie krank muss man sein und wie wenig muss man sich selbst achten, um sich selbst zu verletzen? Angeblich wäre ja nur nichts Schlimmeres passiert, weil er so einen dicken Mantel getragen hat. Ganz ehrlich: so eine Bohnenstange und er wehrt sich gegen drei brutale Neonazis? Spätestens hier hätte man stutzig werden können. Kommt wahrscheinlich im lokalen Popo-Klub gut an und selbst Dietmar Bartsch hatte ihn als glaubwürdigen und eifrigen Nachwuchspolitiker betitelt und wieder eine Riesenwelle wegen eines angeblichen Neonaziangriffs losgetreten. Würde mal sowas gemacht, wenn irgendwelche Leute wegen Zivilcourage totgetreten werden, wenn Tausende Frauen missbraucht werden oder man seine Meinung nicht mehr frei äußern darf, ohne dass Heiko Maas Internet-Gestapo vorbeikommt?

Man mag es kaum glauben, auch Linke bekommen Schwierigkeiten mit dem Gesetz, zwar nicht wenn man 123 Polizisten in Berlin zum Teil schwer verletzt, aber die Wahrheit muss man schon sagen. Und da der rosa Julian das nicht gemacht hat, wird er nun angeklagt, zumindest prüft das ein Jugendrichter. Ein Jugendrichter? Ist man mit 18 nicht erwachsen? Aber das erklärt natürlich, warum die ganzen ( ausländischen ) Intensivtäter noch frei herumlaufen, jetzt verstehe ich das. Man kann nur hoffen, dass die Klage zugelassen wird, vielleicht wird aber auch hier abgewiegelt, schließlich legt man sich ja sonst mit dem Schwulenverband an und auch die Linken werden ihren verzweifelten Julian wohl nicht hängen lassen.

Was wohl gewesen wäre, wenn Julian etwas schlauer gewesen wäre und das niemand gemerkt hätte? Tausende hätten wieder gegen rechte Gewalt demonstriert, Kerzen angezündet, die Klampfe rausgeholt, die seit dem letzten Willkommenslied am Bahnhof etwas eingestaubt war, und fröhliche Lieder gesungen. Fakt ist, dass linke Möchtegernpopulisten alles machen um alles ins „rechte“ Licht zu rücken. Schon traurig, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss, wenn man schon sonst nicht überzeugen kann. Man sieht: den Linken ist jedes Mittel Recht. Wenn sie schon nicht an die Macht kommen, dann doch lieber alle schlecht machen, die nicht so verquer ticken wie sie selbst.

Janet Lutz, ebenfalls Linken-Politikerin ist schon beim Hakenkreuz schmieren erwischt worden, Julian Kinzel täuscht einen Neonaziangriff vor. Man merkt, dass die Linken die Stasinachfolgepartei sind, da ging es auch nur illegal. Daumen drücken, dass hier ein Richter hart durchgreift und mal ein Zeichen für die anderen linken Spielkinder setzt.

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